Wollen Sie den Komfort eines Clouddienstes nutzen, ohne dass Ihre Daten Geheimdiensten und Werbekonzernen in die Hände fallen? Dann Finger weg von Google Drive, Dropbox und Microsoft OneDrive! Wir kennen datenschutzfreundliche Alternativen.
Viele digitale Angriffe nutzen aus, dass eine URL verschleiern kann, wohin sie führt. Wir erklären, wie Sie Links prüfen, um sich vor Überwachung und Phishing zu schützen. Und keine Angst: Die Struktur eines Links zu verstehen ist gar nicht so schwer.
Am 1. Dezember startet der digitale Adventskalender von Digitalcourage: Privatsphäre zu schützen und Kontrolle über die eigenen Daten und Geräte zu behalten, das ist digitale Selbstverteidigung.
Der DB Navigator gibt viele persönliche Informationen weiter – ohne dass Nutzer.innen sich dagegen wehren könnten. Dagegen wird Digitalcourage heute am Donnerstag, den 20.10.2022 Klage einreichen.
Chatkontrolle – breiter Protest, Vorratsdatenspeicherung – Bundestag schmettert CDU-Antrag ab , Reclaim Your Face – Ringen um das KI-Gesetz, Digitale-Märkte-Gesetz – Durchsetzung braucht Ressourcen
Extinction Rebellion, Verdi, DRK – im Jahr 2021 hatten wir viele erfolgreiche Trainings. Und wir lernen dazu. Ein Erfahrungsbericht der Digitalcourage-Ortsgruppe Kiel.
Beim Surfen sind wir nie allein. Unzählige Tracker schauen uns permanent über die Schulter. Hier erfahren Sie was Tracking ist und wie Sie es unterbinden.
Neuer Tor-Server, EU-US-Datenabkommen Privacy Shield, Thema Kinderschutz und Vorratsdatenspeicherung, Klage gegen die Generali-Versicherung und Urteil gegen die Bestandsdatenauskunft
Novelle des Wettbewerbsgesetzes, zum Kinder-Datenschutz, zu unserem Umfrage-Tool, der EDRi-Broschüre Ethical Web Dev und mit einem Update zur Vorratsdatenspeicherung.
Die Veröffentlichung des Kabinettsentwurfs für die Novellierung des Wettbewerbsrechts verzögert sich seit Wochen, es liegt nur ein nicht-konsensfähiger Referentenentwurf vor. Die Initiative „Konzernmacht beschränken“ und der Verband UnternehmensGrün wollen, gemeinsam mit Oxfam, Digitalcourage und Digitale Gesellschaft, angesichts dieser Hängepartie zu Beginn des neuen Jahres der Diskussion neuen Schwung verleihen und legen ihre Forderungen vor.
Wer sich im Internet bewegt, ist nur so frei wie der dazu genutzte Webbrowser. Verwenden Sie Mozilla Firefox, um die Kontrolle über Ihre Internetaktivitäten zu behalten und Ihre Privatsphäre zu schützen.
Wenn Sie das Internet mit Google durchsuchen, finden Sie nur das, was Google für wichtig hält. Und bezahlen dieses Ergebnis auch noch mit Ihren Daten. Gute Gründe, die Suchmaschine zu wechseln.
In Kooperation mit Digitalcourage veranstaltet die Verbraucherschutzzentrale Bayern am Montag, 30. Juli 2018 ein Cryptocafé für Verbraucher.innen zum Thema Datenschutz. Bitte melden Sie sich per E-Mail an unter:
wvs@vzbayern.de .
<em>Stellungnahme der <a href="/hsg">Digitalcourage-Hochschulgruppe</a> zum Darknet-Vortrag des Bundeswehroffiziers Kozok am 14. Mai 2018 an der Universität Bielefeld</em>
Wir kritisieren die Einladung des Bundeswehroffiziers Volker Kozok zum Tag der Informationssicherheit und des Datenschutzes, weil sein Vortrag…
Dieser Text von Daniel Kahn Gillmor über EFail, der <a href="https://www.aclu.org/blog/privacy-technology/internet-privacy/encrypted-email-and-security-nihilism">ursprünglich auf der ACLU-Website</a> erschienen ist, hat uns so gut gefallen, dass wir ihn ins Deutsche übersetzt haben.
Vernetzen, informieren und gemeinsame Kampagnen planen: Vom 6. bis 9. Oktober 2017 haben sich Datenschützer.innen aus ganz Europa in Brüssel getroffen, auf dem Barcamp Freedom not Fear.
Das EU-Parlament entscheidet am 19. Oktober 2017 über die ePrivacy-Verordnung. Die Verordnung wird über Jahrzehnte regulieren, wie vertraulich unsere digitale Kommunikation ist! Drei Forderungen müssen erfüllt sein. Hilf mit und sprich mit deine.r EU-Abgeordneten!
„Wenn ich meinen Freund.innen ein Geheimnis anvertraue, überlege ich mir das gut. Aber wird meine Kommunikation via Chats, Messenger oder E-Mail tatsächlich vertraulich behandelt oder Daten unbemerkt abgegriffen?“, fragte sich unsere Praktikantin Lisa. Die ePrivacy-Verordnung soll genau das ab Mai 2018 regeln und Lisa hat sich einen Überblick verschafft.
Der Wahlkampf 2017 läuft und Forderungen, Initiativen und Leitfäden wurden veröffentlicht. Was digitalpolitisch in dieser Wahlperiode wichtig ist und wie ihr euch beteiligen könnt, wird hier erklärt.
Am 9. Juli 2017 fand der Aktionstag gegen Digital Rights Management statt. Was Ökosysteme und Gefängnisausbrüche damit zu tun haben erklärt dieser Artikel.
Am 1. Juli 2017 beginnt die Vorratsdatenspeicherung. Wir fassen zusammen, was gespeichert wird und wer auf unsere Telefon- und Internet-Daten zugreifen kann.
Ab 1. Juli 2017 beginnt die Vorratsdatenspeicherung: Telefon- und Internetnutzung von allen Menschen in Deutschland wird überwacht. Wir klären die wichtigsten Fragen in einer dreiteiligen Artikelserie. Dieser Artikel erklärt, wie ihr im VDS-Zeitalter kommunizieren könnt.
In 40 Real-Supermärkten werden Kund.innen von Kameras mit Gesichtserkennung ausgespäht, ebenso in 100 Filialen der deutschen Post – zu Werbezwecken. Wir stellen Strafanzeige, um die Ausspähung von Kund.innen zu stoppen.
Die EU-Kommission hat im Januar 2017 einen Entwurf für die sogenannte ePrivacy-Verordnung vorgestellt. Diese soll die Vertraulichkeit von Kommunikation sichern. Aber die Datenindustrie setzt alles daran, die Rechte der Nutzerinnen und Nutzer einzuschränken – wir halten dagegen.
Die Datenschutzorganisation Digitalcourage kritisiert das EU-Paket zum Datenschutz als unzureichend. Die Europäische Kommission hat am heutigen Dienstag, 11. Januar 2017, unter anderem einen Entwurf für eine ePrivacy-Verordnung vorgestellt. Die Regeln betreffen unter anderem Cookies, E-Mail, WhatsApp & Co., Verschlüsselung und Vorgaben für Software.
Wie richte ich meinen PC oder mein Smartphone sicher und datenschutzfreundlich ein? Welche Alternativen zu Google und Co. gibt es? Diese Ratgeber wissen es.
Verfassungsbeschwerde gegen Vorratsdatenspeicherung und Stellenausschreibung: Digitalcourage sucht Redakteur.in/ Campaigner.in für Bürgerrechte, Datenschutz und Netzpolitik
Eine NDR-Journalistin hat sich Zugang zu gehandelten Daten verschafft und offengelegt, wie die Browser-Erweiterung „Web of Trust“ (WOT) alle überwacht, die das Programm installiert haben. Aber WOT ist nicht das einzige Add-On, das Ihre Daten preisgibt.
Am Montag, 24. Oktober 2016 fand als Abschluss einer Veranstaltungsreihe in München ein Cryptocafé mit praktischen Tipps zur Digitalen Selbstverteidigung statt.