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Newsletter vom 23.07.2020

Digitalcourage-Newsletter vom 23.07.2020

Neuer Tor-Server, EU-US-Datenabkommen Privacy Shield, Thema Kinderschutz und Vorratsdatenspeicherung, Klage gegen die Generali-Versicherung und Urteil gegen die Bestandsdatenauskunft
Newsletter vom 08.07.2020

Digitalcourage-Newsletter vom 08.07.2020

Datenschutzverstöße im Homeschooling und Bußgelder, Geburtsdaten auf E-Tickets von Freibädern, bargeldloses Zahlen, Vorratsdatenspeicherung und die Corona-Warn-App
Sondernewsletter vom 30.03.2020

Digitalcourage-Newsletter vom 31.03.2020

Videochat-Lösungen, Nextcloud-Angebote, Grundrechte und Corona-Maßnahmen, Auswertung von Kommunikationsdaten, Vorratsdatenspeicherung: Kritik an Studie der EU-Kommission und Datenschutz im Bildungswesen

Verfassungsbeschwerde gegen Polizeigesetz NRW: Grundsatzurteil zu TKÜ möglich; PK am 30.10.2019, 11 Uhr

• Digitalcourage reicht am Mittwoch, 30. Oktober 2019 eine Verfassungsbeschwerde gegen das neue Polizeigesetz NRW ein. • Angegriffen werden die Regelungen zur Telekommunikationsüberwachung (TKÜ) und Quellen-Telekommunikationsüberwachung (Q-TKÜ) mit Staatstrojanern, deren präventive Anwendung mithilfe der sogenannten „drohenden Gefahr“ und die unverhältnismäßig weite Definition von „Terrorismus“.
Newsletter vom 24.10.2019

Wie der Terror in Halle ausgenutzt wird …

<a href="http://digitalcourage.de/newsletter">Jetzt den Newsletter von Digitalcourage abonnieren …</a> &nbsp; Liebe Newsletter-Abonnent.innen, Licht und Schatten nah beieinander: Politiker nutzen den rechten Terror in Halle für ihre Überwachungsbestrebungen und wollen beispielsweise den sogenannten…

Nach Halle: Vorratsdatenspeicherung verbieten und Verfassungschutz abwickeln

Digitalcourage warnt vor den Plänen von CDU/CSU nach dem Terror in Halle/Saale: • Digitalcourage fordert ein Verbot der Vorratsdatenspeicherung, weil u.a. erfasst wird, wer wann in welche Synagoge geht. • Digitalcourage fordert die Abwicklung des Bundesamts für Verfassungsschutz, weil er nachweislich in Neonazi-Szenen verstrickt ist.

Urteil Vorratsdatenspeicherung – Bewertung von Digitalcourage

Das Bundesverwaltungsgericht gibt Frage zur deutschen Vorratsdatenspeicherung an EU-Gerichtshof ab. Auf EU-Ebene fordern Regierungen kompromisslos Massenüberwachung. Digitalcourage fordert: Bundesregierung soll in EU Grundrechte konsequent vertreten.
Newsletter vom 12.9.2019

Newsletter: Wir fordern unser Recht ein ...

Die Menschen haben ein Recht darauf zu erfahren, wenn eine EU-weite Vorratsdatenspeicherung debattiert wird. Wir klagen gegen die Schwärzung von Dokumenten.
Newsletter vom 21.11.2019

Newsletter: Like-Buttons: Dem EuGH gefällt das ... nicht.

Liebe Leute, gute Nachrichten vom Europäischen Gerichtshof: ein Grundsatzurteil weist Facebook-Ausspähung auf Internetseiten in die Schranken. Der EuGH hat festgestellt, dass Seitenbetreiber, die den „Like“-Button der Datenkrake einbauen, mitverantwortlich dafür sind, welche Daten an Facebook…

EU-Rat will anlasslose Vorratsdatenspeicherung – Deutschland macht mit

Am 7. Juni 2019 wird der EU-Rat über die weitere Planung für eine Vorratsdatenspeicherung von Kommunikationsdaten abstimmen. Konkrete Vorschläge gibt es nur für anlasslose Massenüberwachungen. Deutschland will diesem Kurs folgen. Digitalcourage veröffentlicht vor der Sitzung die Pläne und kritisiert die einseitigen Verhandlungen.

EU-Datenschutz: EU-Rat will AuEU-Datenschutz: EU-Rat will Ausspähung von Internet-Nutzerinnen erlaubensspähung von Internet-Nutzerinnen erlauben

Mitglieder von Vereinen und Verbänden, die sich für Datenschutz einsetzen, kritisieren nach einem Gespräch mit Vertreter.innen des Justiz- und des Wirtschaftsministeriums die aktuellen Änderungen am Entwurf einer ePrivacy-Verordnung. Der Schutz von Internet-Nutzer.innen vor Online-Tracking soll durch die jüngsten Änderungen erheblich geschwächt werden.