Smart-TV, der Sie in Ruhe lässt
Ein Smart-TV ist mittlerweile in vielen Wohnzimmern zu finden – und damit oft veraltete und schlecht gewartete Software. Viele Hersteller sehen die Geräte zudem eher als Werkzeug an, mit dem sich Vorlieben und Gewohnheiten ausforschen und Werbung ins Wohnzimmer schicken lassen.
Statt zu hoffen, dass Hersteller ihre Software aktuell halten, kann man sich aber auch selbst um unbeobachtetes Fernsehen kümmern. Dafür genügt ein herkömmliches Fernsehgerät (sogenanntes Dumb-TV) oder ein Projektor, der mit einem HDMI-Kabel an einen PC oder Laptop angeschlossen wird. Wer einen Schritt weitergehen möchte, verwendet Mediaplayer wie KODI oder extra für solche Zwecke entwickelte Betriebssysteme wie LibreELEC.
Drei verschiedene Möglichkeiten
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Inhalt:
- PC zum Smart-TV machen
- Ein neues Gerät kaufen
- Dem Smart-TV Grenzen setzen
- Das Problematische am Smart-TV
- Baue langfristige Gewohnheiten auf
1. PC zum Smart-TV machen
Allzweckwaffe Browser
Natürlich hat es Vorteile, nicht aufs lineare Fernsehen angewiesen zu sein. Wer sich deshalb einen Smart-TV anschaffen will, sollte sich als erstes fragen, ob so ein Gerät tatsächlich nötig ist. Häufig tut es auch ein Laptop, den man per HDMI-Kabel mit einem „dummen“ Fernsehgerät verbindet. Über den Browser kann man wie gewohnt auf die Mediatheken der Fernsehsender und Streamingdienste zugreifen oder DVDs und Blu-Rays abspielen. Das spart Geld und man vermeidet viele Probleme, um die man sich bei einem smarten Gerät kümmern müsste. Mit einer sogenannten Airmouse lässt sich der Laptop sogar bequem vom Sofa aus bedienen. Airmouses gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen für wenig Geld in den meisten Elektronikshops. Im Grunde handelt es sich um eine Art Fernbedienung mit eingebautem Gyroskop, also einem Sensor, der die Bewegung des Gerätes erfasst. Dadurch kann man durch Bewegungen der Airmouse die Maus auf dem Bildschirm des Laptops steuern. Andere Modelle arbeiten mit Pfeiltasten oder Touchpads. Manche Modelle haben zusätzlich eine kleine Tastatur für bequeme Texteingabe auf der Rückseite. Eine weitere Möglichkeit ist die freie Software KDE Connect, mit der sich der Laptop per Touchscreen fernsteuern und auch die Medienwiedergabe kontrollieren lässt.
Mediaplayer
Wer einen Schritt weitergehen möchte, kann einen freien Mediaplayer wie Kodi verwenden. Das ist eine Software, die auf jedem Computer installiert und durch Plug-ins erweitert werden kann. Die Oberfläche von Kodi ist an Fernbedienungen angepasst. Filme, Bilder und Lieder, die auf dem Gerät oder einem angeschlossen Netzwerkspeicher liegen, bereitet Kodi übersichtlich z. B. mit Vorschaubildern auf, sodass sie schnell gefunden und gestartet werden können. Das aktuelle Fernsehprogramm kann man ebenfalls verfolgen. Die Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender können mit Plug-ins hinzugefügt werden. Hierbei muss man aber beachten, dass es sich nicht um offizielle Erweiterungen handelt, sondern um Projekte von Hobbyentwickler.innen. Das gleiche gilt bei Plug-ins für die großen Streaming-Anbieter. Es könnte durchaus vorkommen, dass ein solches Plug-in zwischenzeitlich mal nicht funktioniert. Daran sind jedoch nicht etwa die Hobbyentwickler.innen schuld, sondern die Streaming-Anbieter selbst. Deren Systeme verändern sich oft ohne Ankündigung. Die Plug-ins müssen dann erst nachziehen und ihren Programmcode anpassen, um die technischen Änderungen der Streaming-Anbieter zu berücksichtigen. Mit der quelloffenen Android-App Kore kann Kodi außerdem mit dem Smartphone gesteuert werden. Neben Kodi gibt es weitere Mediaplayer wie Jellyfin, emby oder OSMC mit ähnlichen Funktionen.
2. Ein neues Gerät kaufen
Kodi auf einem Einplatinenrechner
LibreELEC ist eine Linux-Distribution, die den Mediaplayer Kodi betreibt. LibreELEC kommt mit relativ geringer Rechenleistung aus und kann zum Beispiel auf dem bekannten Minirechner Raspberry Pi installiert werden. Dieser lässt sich leicht hinter einem Display oder Projektor verstecken und stellt alle Funktionen des Mediaplayers Kodi zur Verfügung.
CoreELEC funktioniert ähnlich, ist jedoch explizit für Geräte mit Amlogic-Prozessoren gemacht. Das sind typischerweise günstige Android-TV-Boxen als No-Name-Produkt.
Eigenen Mediaserver aufsetzen
Wer sich gänzlich von externen Mediendiensten befreien und seine eigene Medienbibliothek auf möglichst vielen Geräten haben möchte, nimmt am besten die freie Medienserver-Software Jellyfin. Sie ermöglicht das Abspielen unterschiedlichster Medien und Formate auf sämtlichen Endgeräten – egal ob Smartphone, Laptop, PC oder Streaming-Stick.
Als Mediaserver - also die eigene lokale Medienzentrale - braucht man ein Gerät, auf dem die Jellyfin-Server-Software installiert werden kann. Das ist typischerweise ein (Mini-)PC. Nach der ersten Einrichtung können sich alle Geräte im Heimnetzwerk mit dem Jellyfin-Server verbinden.
Wer eine gute Internetverbindung hat, kann noch einen Schritt weitergehen und den Mediaserver übers Internet verfügbar machen. So lassen sich die Inhalte auch auf fremden Geräten abrufen, zum Beispiel bei Freunden oder auf Reisen. Insbesondere bei öffentlichen Servern gilt: nicht ohne Sicherheitsmaßnahmen! Denken Sie auch daran, dass ein ständig laufender Rechner erhebliche Stromkosten verursachen kann. Hier lohnen sich stromsparende Systeme.
3. Dem Smart-TV Grenzen setzen
Falls man bereits einen Smart-TV besitzt, kann man den Datenschutz über mehrere Wege verbessern.
Geräteeinstellungen
Zuerst sollte man die Einstellungen des eigenen Gerätes prüfen. Dort lassen sich bereits einige Datenlecks schließen. Da Menüs und Einstellungen bei jedem Gerät anders aussehen, können wir keine allgemein gültige Anleitung bieten. Begriffe wie Datenschutz erklären sich von selbst, aber oft lohnt sich auch die Suche nach den Punkten Telemetrie, Diagnosedaten oder Nutzungsstatistiken.
DNS-Werbeblocker
Zum allgemeinen Verständnis: Durch eine sogenannte DNS-Abfrage fragt ihr Gerät bei einem DNS-Server nach, welche IP-Adresse – also welche eindeutige Adresse eines Rechners – sich hinter einem Domainnamen wie digitalcourage.de
oder werbefirma.endung
verbirgt. Eine solche Abfrage ist vergleichbar mit dem Nachschlagen in einem Telefonbuch: Man hat einen Namen und will die zugehörige Nummer wissen. Logischerweise ist ein Anruf bzw. eine IP-Verbindung nur dann möglich, wenn die Nummer des Ziels in Erfahrung gebracht werden konnte.
Mittlerweile lässt sich selbst bei bezahlten Streaming-Diensten die Werbung manchmal nicht mehr über "normale" Einstellungen ausschalten, sondern scheint unumgänglich zu sein. Da Inhalte und Werbung jedoch in der Regel von unterschiedlichen Servern geladen werden, könnte man selektiv Internetverbindungen zu Werbe-Servern blockieren, während man die Verbindungen zu den eigentlichen Inhalten erlaubt.
Diese Herangehensweise ist besonders elegant, weil keine zusätzliche Software installiert werden muss, um Werbung und Tracker loszuwerden. Die einfachste Möglichkeit, Werbung auf einem Gerät komplett zu blockieren, ist das Ändern des DNS-Servers in den Netzwerkeinstellungen des Geräts.
Erfreulicherweise gibt es Anbieter von DNS-Servern, die Werbe- und Trackingdienste nicht in ihrem "Telefonbuch" listen. Einer davon ist dnsforge.de. Auf der Webseite wird Schritt für Schritt erklärt, wie man den DNS-Server auf verschiedenen Betriebssystemen einstellen kann. Oft reicht es allerdings schon aus, die Geräteeinstellungen nach dem Wort DNS zu durchsuchen. Ein vergleichbarer Dienst ist dismail.de.
Sobald einer dieser DNS-Server eingestellt ist und der Smart-TV neu gestartet wurde, können die IP-Adressen der Werbe- und Trackingdienste nicht mehr gefunden werden. Die DNS-Server von dnsforge.de oder dismail.de zucken mit den Achseln, wenn sie Anfragen für solche Dienste bearbeiten sollen. Für den Smart-TV ist es dadurch unmöglich, Werbung von diesen Stellen zu laden oder Tracking-Daten an solche Stellen zu schicken.
Ein weiterer bekannter Werbeblocker ist das Pi-hole für den Raspberry Pi. Das Pi-hole ist ein lokaler kleiner DNS-Server. Dort können Listen von Werbe- und Tracking-Domains hinterlegt werden, deren IP-Adressen nicht aufgelöst werden sollen. Ein Pi-hole wird in der Regel als Standard-DNS-Server für das gesamte Heimnetz eingestellt. Dies geschieht typischerweise im Web-Interface des WLAN-Routers, der das Netzwerk verwaltet, beispielsweise einer FRITZ!Box 7490. Unerwünschte Internetverbindungen werden damit für alle Geräte im Heimnetz blockiert, statt nur auf einem System.
Generell gilt: Ein DNS-Werbeblocker ist nicht nur beim Betrieb eines Smart-TVs zu empfehlen, sondern hilft auch auf allen anderen Geräten wie Laptop, PC und Smartphone gut gegen Werbung. Mehr dazu in unserem Artikel „Sicher surfen ohne Tracking und Werbung“.
Sonderfall YouTube
Falls man Werbung und Tracking speziell auf YouTube loswerden will und einen Smart-TV auf Android-Basis hat, empfiehlt sich das Umsteigen auf die App „NewPipe“.
NewPipe ermöglicht, anders als die YouTube-App von Google, sogar das echte Herunterladen von Videos oder ihrer Tonspur. Die so erhaltenen WEBM- oder M4A-Dateien funktionieren offline, auch außerhalb von bestimmten Apps. Sie lassen sich teilen, im Hintergrund anhören oder mit dem bekannten VLC-Player frei zu Playlists zusammenfügen. Außerdem kann man mit NewPipe und seiner Software-Magie™ die eigenen Lieblingskanäle abonnieren, ohne ein Konto bei YouTube besitzen zu müssen.
Da Google eine solch funktionale App natürlich nicht in seinem Play Store haben will, muss man NewPipe über den freien App-Store F-Droid installieren oder als APK-Datei von newpipe.net herunterladen und über den Dateimanager installieren.
Das Problematische am Smart-TV
Wie bereits erwähnt, nutzen Hersteller die Geräte, um Werbung direkt ins Wohnzimmer zu schicken – zusätzlich zur Werbung im TV-Programm. Hinzu kommt, dass die Geräte eine engmaschige Massenüberwachung durchführen, mit der über Statistiken zu Präferenzen und Nutzungsgewohnheiten psychologische Profile der Nutzer.innen erstellt werden. Beispielsweise könnte der bevorzugte Nachrichtensender einen Hinweis zur politischen Einstellung der betreffenden Person geben.
So weit wird ein Smart-TV-Hersteller doch nie gehen, oder? Doch!
Die Firma LG ist das Negativbeispiel für eine derart dystopische Überwachung. Sie hat im Jahr 2014 bereits einen BigBrotherAward dafür erhalten. Offenbar ganz unbeeindruckt hat LG – jedoch auch Samsung – diese Praxis weiter ausgebaut. Anselmi et al. (2024) haben das Ausmaß in ihrer neuesten Studie beziffert: Alle 500 Millisekunden wird ein Fingerabdruck des am Smart-TV betrachteten Inhalts erstellt und protokolliert. Mittlerweile fallen sogar externe HDMI-Quellen der Überwachung zum Opfer. SemperVideo erklärt diese ACR genannte Überwachung anschaulich. Wir empfehlen, solche Geräte niemals mit dem Internet zu verbinden und derartige Produkte nicht zu kaufen.
Anderes Beispiel: Der Datenschutzexperte Mike Kuketz hat das Datensendeverhalten von Amazon-Geräten untersucht. Innerhalb von nur 3 Minuten nach dem Bootvorgang wurden über 100 Verbindungsversuche zu Werbe- und Trackingdiensten gestartet. Wenig überraschend musste er einigen Aufwand betreiben, um das Senden von Daten wenigstens einigermaßen einzuschränken.
Neben dem Datenschutz sollte man die Datensicherheit nicht vergessen. Smart-TVs sind nichts anderes als Rechner mit einem großen Bildschirm. Wie jede Art von digitaler Infrastruktur haben sie eine gewisse Komplexität und die Technik muss gepflegt werden. Beispielsweise müssen auch hier Updates eingespielt werden, sobald der Hersteller sie zur Verfügung stellt. Tut er das nicht, sollte man sich aber nicht darüber freuen, eine nervige Routine los zu sein. Es bedeutet nämlich, dass der Hersteller den Aufwand scheut, Sicherheitslücken in der Software seiner Geräte zu schließen. Smart-TVs können dadurch ein offenes Scheunentor für kriminelle Hacker sein. Leider garantieren nur wenige Hersteller Sicherheitsupdates wenigstens für einen gewissen Zeitraum, oft nur für wenige Jahre. Das ist nicht nur wegen der Datensicherheit, sondern auch ökologisch und ökonomisch kaum zu vertreten.
Baue langfristige Gewohnheiten auf
Die oberste Regel bei der Nutzung digitaler Medien: Was ich bezahle, gehört mir, jederzeit. Und zwar unabhängig davon, ob nach dem Kauf noch eine Internetverbindung besteht bzw. ob die Server irgendwelcher Dienstleister momentan erreichbar sind. Und was mir gehört, unterliegt keiner Begrenzung hinsichtlich der Anzahl der Geräte oder der Software, die ich zum Lesen, Hören oder Anschauen der Medien benutzen möchte.
Seit ungefähr der Jahrtausendwende versuchen viele Unternehmen, Ihrer Kundschaft diese Möglichkeiten schrittweise zu entziehen. Sie bedienen sich dabei der "digitalen Rechteverwaltung" (kurz DRM, für digital rights management oder digital restrictions management). DRM beschreibt technische Vorkehrungen, die den Zugriff auf Medien künstlich einschränken. Das ist vergleichbar mit einer digitalen Fußfessel, die ein Medium permanent gefangen hält und einer Aufsicht (dem DRM-Anbieter), die jede Nutzung explizit freigeben muss. Klappt das nicht, bleibt der Inhalt unbrauchbar, obwohl man dafür bezahlt hat. Oft ist diese Freigabe auch nicht besonders umfangreich, da sie das Abspielen lediglich in ganz bestimmter Software erlaubt, statt im Mediaplayer deiner Wahl.
Wir behaupten, dass manche Medien auf ganz besondere Weise an die eigene Biografie und Emotionen gekoppelt sind. Bestimmt kennen Sie ein Lied, das Sie sofort in die eigene Kindheit zurückversetzt, wenn Sie es hören. Was wäre, wenn man Ihnen den Schlüssel zu diesen Erinnerungen wegnähme? Wollen Sie Außenstehenden wirklich Macht über solche wichtigen Bereiche Ihrer Persönlichkeit geben? Wir sagen: ganz bestimmt nicht!
Spotify ist ein Beispiel für diese Art von DRM. Auf Spotify bezahlt man Geld, ohne die Gegenleistung behalten zu dürfen. Spotify verwehrt die Möglichkeit, die gekaufte Musik als Datei herunterzuladen und mit einem beliebigen Mediaplayer abzuspielen oder mit Freund.innen zu teilen. Ein Recht auf dieses Teilen besteht jedoch im engeren privaten Rahmen (nach Rechtsprechung ca. sieben Personen). Mit dem Kaufpreis von Speichermedien wie USB-Sticks oder SD-Karten zahlt man sogar extra GEMA- bzw. ZPÜ-Gebühren für den Erhalt dieses Rechts.
Ein weiteres Beispiel betrifft viele Anbieter von Filmen und Serien, etwa Netflix oder Amazon. Trotz Kauf eines Films wird der Zugang zu den eigentlichen Dateien verwehrt, die man bräuchte, um die bezahlten Inhalte jederzeit, überall, offline und mit jeder Software – z. B. dem VLC-Player – zu betrachten.
Freie Medien beziehen
Wir empfehlen, vor dem Kauf immer auf DRM-Mechanismen zu achten und Händler zu meiden, die die Nutzung der Inhalte einschränken wollen. Die gute Nachricht ist: DRM-freie Medien – also echte Dateien, die man wirklich besitzt – gibt es auch zu kaufen, zum Beispiel hier:
Bandcamp: Alle auf Bandcamp erhältliche Musik ist DRM-frei. Das bedeutet, man erhält die Dateien nach dem Kauf wahlweise als FLAC, OGG, MP3 oder in einem anderen Format zum Herunterladen. Übrigens werden Künstler.innen auf dieser Plattform auch besser entlohnt als zum Beispiel bei Spotify und erhalten ganze 80 bis 85 Prozent der Einnahmen.
Bibliotheken: Hier gibt es nicht nur Bücher, sondern auch eine Menge digitaler Medien, also zum Beispiel CDs, DVDs, Blu-rays oder Musik-Downloads. Der Jahresbeitrag dort ist außerdem oft um ein Vielfaches niedriger als bei einem Streaming-Anbieter.
YouTube-Downloads: Mit der Software yt-dlp kann man Inhalte von YouTube lokal speichern. Anders als beim Herunterladen über die offizielle App erhält man mit yt-dlp frei verwendbare Dateien in standardisierten Formaten (WEBM, MKV, MP4, MP3), die nicht an Accounts, das Internet oder eine bestimmte App gebunden sind. Und ja: Auch das ist rechtlich zulässig.
MediathekView: Inhalte von öffentlich-rechtlichen Mediatheken können mit der Software MediathekView oder über die Website MediathekViewWeb als DRM-freie und dadurch unabhängige Dateien heruntergeladen werden. Lokale Kopien lösen übrigens das Problem, dass viele Filme und Serien in den Mediatheken nur für kurze Zeit abrufbar sind.
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