Gesundheitsdaten

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Gesundheitsdaten sind individuelle medizinische Informationen, die immer umfassender digitalisiert werden. Dazu gehören unter anderem: Diagnosen, Röntgenaufnahmen, Informationen über die Medikamente, die Sie zu sich nehmen, sowie Notizen von Ärzt.innen und Psycholog.innen. Gesundheitsdaten sind wertvoll und sensibel. Darum müssen sie besonders geschützt werden. Die elektronische Gesundheitskarte (eGK), das „E-Health-Gesetz“ und die telematische Infrastruktur sind zusammen ein milliardenschweres Digitalisierungs-Projekt von Gesundheitsdaten mit dem Ziel den Zugang zu diesen Daten zu erleichtern. Unter dem Begriff „E-Health“ sollen Gesundheitsdaten vernetzt werden, so dass unterschiedliche Big Data-Auswertungen und Datenübertragungen möglich werden. Das ist besonders für Versicherungen und die IT-Industrie interessant. In Zukunft werden auch Arbeitgeber, soziale Netzwerke, Geheimdienste, Werbeunternehmen und App-Hersteller wissen wollen, wer in psychologischer Behandlung war oder einen bestimmten Lebensstil pflegt.

Grundlagenartikel

Fünf Gründe gegen die eGK

Die Krankenversicherung war eine große Errungenschaft unseres Sozialstaates. Sie soll Mitglieder unserer Gesellschaft, die erkranken, unterstützen. Doch die elektronische Gesundheitskarte markiert einen bedenklichen Wandel

Blogartikel zu Gesundheitsdaten

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Häufige Fragen zu Doctolib

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