Es geht auch ohne Google

Alternative Suchmaschinen

Wenn Sie das Internet mit Google durchsuchen, finden Sie nur das, was Google für wichtig hält. Und bezahlen dieses Ergebnis auch noch mit Ihren Daten. Gute Gründe, die Suchmaschine zu wechseln.

Aktueller Hinweis: Die von uns empfohlene Suchmaschine Metager hat bekannt gegeben, dass sie ihren kostenlosen Suchdienst einstellen muss. Bis wir uns das genauer angesehen haben, empfehlen wir die Suchmaschine startpage zu nutzen, die wir weiter unten vorstellen.


Das Internet scheint alles zu wissen. Man muss die Sachen nur finden. Inzwischen suchen wir online nach Geschenken, Rezepten und Bildern, nach dem Weg oder nach Krankheiten – einfach nach allem. Jede Suchanfrage hinterlässt Datenspuren, für die sich Firmen interessieren. Die große Mehrheit der Deutschen – Ende 2019 waren es 94 Prozent – sucht mit Google. In manchen Entwicklungsländern ist Googles Marktanteil sogar noch größer.

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Das ist aus verschiedenen Gründen problematisch. Doch mit den Suchmaschinen MetaGer und Startpage gibt es gute Alternativen zur Google-Suche. Diese und einige weitere Suchdienste stellen wir weiter unten vor.

Das Problem mit Google

Google darf sich aus gutem Grund mit unserem BigBrotherAward 2013 schmücken. Der Konzern macht aus Wissen und Daten ein Geschäft und will nicht nur den Markt der Suchmaschinen beherrschen. Durch sein Betriebssystem Android für Smartphones, seinen Webbrowser Chrome und sein Werbenetzwerk DoubleClick kommt Google an mehr personenbezogene Daten heran als jedes andere Unternehmen (Quelle).

2015 fand der Web Privacy Census heraus, dass Google auf 920 der 1000 beliebtesten Websites seine Tracker (DoubleClick, Google Analytics, Google Tag Manager …) untergebracht hat.

Google arbeitet intransparent. Niemand außer Google weiß, wie die Treffer auf Suchanfragen zustande kommen und wie sie angeordnet werden. Außerdem sammelt Google Unmengen von Daten über seine Nutzer.innen und unterliegt dem Patriot Act, muss also im Zweifelsfall mit amerikanischen Geheimdiensten kooperieren. Gleichzeitig verrät Google längst nicht alles, was es weiß: Nur die ersten 1000 Treffer einer Suche werden angezeigt. Das klingt viel, ist aber nur ein Bruchteil der Ergebnisse. Ähnliche Probleme gibt es bei Bing, DuckDuckGo und Co. Das Geheimnis liegt im Suchindex.

Auf den Index kommt es an

Suchmaschinen sind nur so gut wie ihr Index. Das ist eine Sammlung von Schlagwörtern, die durchsucht werden, um im unübersichtlichen Internet das Gewünschte zu finden.

Einen guten Index aufzubauen ist teuer. Kleine Suchmaschinen, die keine oder wenig Werbung einblenden, können es sich oft nicht leisten, das gesamte Internet zu durchsuchen, und finden deshalb nicht so viel wie die großen. Die meisten kleineren Suchmaschinen wie DuckDuckGo, Ecosia, MetaGer und Qwant zeigen darum nur Suchergebnisse der vier großen Suchmaschinen Google, Bing, Yandex oder Baidu an und ergänzen die Trefferliste gegebenenfalls mit eigenen Ergebnissen.

Empfehlenswert

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Startpage

  • Ergebnisse: hauptsächlich von Google
  • Standort: Niederlande 🇳🇱
  • Finanzierung: kontextbasierte Werbung

Startpage bezieht die Suchergebnisse vor allem von Google, gibt aber außer den Suchbegriffen nichts weiter. Das Unternehmen betreibt Server in Europa und in den USA. In den Einstellungen der Suchmaschine kann man festlegen, dass man nur EU-Server benutzen möchte. Sie unterliegen der europäischen Datenschutzgrundverordnung. Die Datenschutzerklärung liest sich vielversprechend. Auch bietet Startpage ein Feature, mit dem sich Websites quasi anonym betrachten lassen, wie mit einem VPN oder Proxy.

Nachteile:

  • Der Betreiber, das niederländische Unternehmen Startpage B. V., gehört seit 2019 mehrheitlich der Online-Werbefirma System1 LLC mit Sitz in Kalifornien, USA. Wie viele Anteile Startpage hält, ist Geschäftsgeheimnis. Was die Geschäftsleitung in Interviews dazu gesagt hat, klingt aber vertrauenerweckend.
    • Man bleibt mit der Suche über Startpage aber dann doch weitgehend in der Google-Welt.
    • Nur empfehlenswert, wenn man vorher in den Einstellungen festgelegt hat, dass ausschließlich EU-Server verwendet werden dürfen.

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Eingeschränkt empfehlenswert

Die folgenden Suchmaschinen sind ebenfalls interessante Alternativen, auch wenn wir das eine oder andere zu kritisieren haben. Die Liste ist alphabetisch sortiert, nicht nach Qualität.

DuckDuckGo

  • Ergebnisse: eigener Index und Bing
  • Standort: USA 🇺🇸
  • Finanzierung: kontextbasierte Werbung

DuckDuckGo hat einen eigenen Suchindex, bindet aber auch Ergebnisse anderer Suchmaschinen (vor allem Bing) und mancher Websites ein, zum Beispiel aus der Wikipedia. Laut Datenschutzerklärung speichert DuckDuckGo keine IP-Adressen und leitet Suchanfragen so weiter, dass die Zielseite die Suchbegriffe nicht erfährt. Die Suchmaschine arbeitet mit Onlineshops zusammen und erhält Geld, wenn eine Suchanfrage zum Kauf führt. Hier Näheres zum Umgang mit Daten.

In der Vergangenheit gab es allerdings eine Kontroverse um eine Abmachung zwischen DuckDuckGo und Bing.

Vorteile:

  • funktioniert auch ohne Javascript sehr gut
  • kennt sehr viele !Bang-Kürzel, über die spezielle Suchfunktionen und Weiterleitungen zu anderen Suchmaschinen möglich sind

Nachteile:

  • Wie alle Unternehmen mit Sitz in den USA unterliegt DuckDuckGo dem Patriot Act und dem Cloud Act – kritisch für den Datenschutz, wie heise online erläutert.
  • Statt eigener Server verwendet DuckDuckGo virtuelle Maschinen in der Amazon-Cloud EC2. Das finden wir problematisch, denn niemand hat den BigBrotherAward, unseren Preis für miserablen Datenschutz, so oft erhalten wie Amazon.

Tipps:

  • Verwenden Sie diese Suchmaschine am besten im Tor-Browser, mit der Adresse duckduckgogg42xjoc72x3sjasowoarfbgcmvfimaftt6twagswzczad.onion. Das verhindert nicht zuletzt DNS-Leaks.
  • Sollten Sie das Gesuchte nicht finden, lohnt sich ein Abstecher zu anderen Suchmaschinen. Das geht genau wie bei MetaGer mit einer !Bang-Weiterleitung. Wenn Sie Ihre Suchanfrage zum Beispiel um die Zeichen !s ergänzen, werden Sie zu Startpage weitergeleitet und erhalten die Ergebnisse von Google.

MetaGer

  • Ergebnisse: eigener Index und andere Suchmaschinen
  • Standort: Deutschland 🇩🇪
  • Finanzierung: Spenden, Fördermitglieder und kontextbasierte Werbung

MetaGer wird vom SUMA-EV, dem Verein für freien Wissenszugang mit Sitz in Hannover entwickelt und betrieben. MetaGer hat zwar einen eigenen Index, die meisten Ergebnisse kommen aber immer noch von Suchmaschinen wie Yahoo, Bing oder Yandex und auch von kleineren, weniger bekannten wie Exalead, Netluchs und YaCy. Nicht jedoch von Google. MetaGer speichert nach eigenen Angaben weder IP-Adressen noch den Fingerabdruck des Browsers, verzichtet auf Tracking und verwendet Ökostrom. Die Infos zu Datenschutz und Privatsphäre sind erfreulich übersichtlich. Finanziert wird MetaGer über Spenden, durch Fördermitglieder und durch nicht trackende , kontextbasierte Werbung. Übrigens: Die Betreiber der Site können Sie PGP-verschlüsselt kontaktieren. Seit August 2016 ist die Software unter einer freien Lizenz kostenlos erhältlich.

Der SUMA-EV setzt sich für einen freien Suchindex ein, damit Europa von kommerziellen Indizes aus den USA, Russland und China unabhängig wird.

Seit April 2023 steht der volle Funktionsumfang nur noch gegen Geld zur Verfügung. Das ist schade, aber ehrlich.

Doch zumindest im Web kann man auch weiterhin mit MetaGer suchen, ohne zu bezahlen. Als kostenlose Ergänzung empfehlen wir Startpage, direkt oder aus MetaGer heraus.

Nachteile:

  • Seiten, die nur Google kennt, werden nicht gefunden.
  • Bei der Nutzung der werbefinanzierten Version werden IP-Adresse und ein Zeitstempel temporär für max. 96 Stunden gespeichert, um den Dienst vor einer Überlastung zu schützen. Bei einer sehr hohen Anzahl an Suchanfragen wird die IP-Adresse für ebenfalls max. 96 Stunden gesperrt.
  • MetaGer arbeitet mit Microsoft Clarity und Microsoft Advertising zusammen. Bei Suchanfragen (werbefinanzierte Version) wird daher eine Direktverbindung zu Yahoo aufgebaut.
  • Wer alle Funktionen nutzen möchte, muss zu einer Zahlung bereit sein.
  • Die Ergebnisse der Bilder- oder Videosuche sind nicht optimal. In der werbefinanzierten Variante werden nur Suchergebnisse von pixabay ausgegeben.

Tipps:

  • Um nachzusehen, welche Ergebnisse Google liefern würde, können Sie dieselbe Suche auf startpage.com ausführen. Das geht mit der von DuckDuckGo bekannten !Bang-Weiterleitung: Schreiben Sie ins Suchfeld von MetaGer hinter Ihre Anfrage die Zeichen !s (Leerzeichen, Ausrufezeichen, s). Danach müssen Sie bei MetaGer noch auf den rechts gezeigten Knopf „Weitersuchen auf startpage.com“ klicken. Auf Mobilgeräten gibt es diesen Knopf leider nicht.
  • Um vollständig anonym zu recherchieren, können Sie MetaGer mit dem Tor-Browser innerhalb des Tor-Netzwerks aufrufen: metagerv65pwclop2rsfzg4jwowpavpwd6grhhlvdgsswvo6ii4akgyd.onion

Qwant

  • Ergebnisse: eigener Index, der vor allem Frankreich abdeckt, und Bing
  • Standort: Frankreich 🇫🇷
  • Finanzierung: kontextbasierte Werbung

Qwant ist eine französische Suchmaschine, die auch auf Deutsch angeboten wird und ihren eigenen Suchindex um Ergebnisse von Bing ergänzt. Qwant wirbt damit, Ökostrom zu verwenden und besonderen Wert auf Privatsphäre zu legen. Tatsächlich macht die Datenschutzerklärung einen guten Eindruck, die Ergebnisse sind nicht personalisiert, und die Website ist frei von externen Trackern.

Nachteile:

  • 2014 hat die Axel Springer SE 20 Prozent der Anteile von Qwant übernommen – ein Unternehmen, das seit Jahrzehnten mit der Bild-Zeitung Fake News und rassistische Hetze verbreitet. Für uns ist das ein Grund, Qwant nicht zu benutzen. Für Sie auch?
  • Qwant registriert, welche Suchergebnisse Sie anklicken. Das könnte für Tracking benutzt werden.

Tipps:

  • Es ist nicht nötig, Qwant zu installieren. Mit jedem Add-on wächst die Gefahr, getrackt zu werden, wie wir in unserem Artikel zum sicheren Surfen erklären. Qwant können Sie in die Liste Ihrer Suchmaschinen aufnehmen, indem Sie auf der Qwant-Website im Suchfenster (STRG + K) auf Qwant hinzufügen klicken.
  • Auch eine Anmeldung bei Qwant empfehlen wir nicht. Da Qwant Inhalte von Dritten direkt in seine Suchergebnisse einbindet, ist es klüger, die schlankere Version Qwant Lite zu verwenden, die das nicht macht.

SearX und SearXNG

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  • Ergebnisse: gebündelt aus andere Suchmaschinen
  • Standort: keine zentrale Organisation, viele verteilte Server 🌐
  • Finanzierung: meist privat oder durch Spenden

SearX und die Weiterentwicklung SearXNG sind keine Dienste, sondern freie Software, mit der man auf dem eigenen Linux-Server eine Metasuchmaschine aufsetzen kann. Der Schutz der Privatsphäre hat bei SearX und SearXNG oberste Priorität. Die Suchmaschine ist für erwachsene, mündige User gedacht, die keine Internetfilter wollen. Der SafeSearch-Filter ist zunächst ausgeschaltet und müsste bewusst eingeschaltet werden. Wer die Software nicht selbst installieren will, wählt einen Server aus der Liste öffentlicher SearX-Instanzen.
Onion-Service: searxspbitokayvkhzhsnljde7rqmn7rvoga6e4waeub3h7ug3nghoad.onion.

Nachteil:

  • SearX-Server werden meist von Privatleuten betrieben. Die haben mit den im Hintergrund abgefragten Suchmaschinen keinen Lizenzvertrag, weshalb deren Betreiber die neue Konkurrenz gerne blockieren, sobald sie populär ist. Dann funktioniert SearX nicht mehr richtig oder gar nicht mehr.

Tipps:

  • Einige SearX-Instanzen sind als Onion-Site erreichbar (siehe die oben verlinkte Liste). Sie funktionieren nur mit dem Tor-Browser und bieten höchste Anonymität.
  • SearX unterstützt viele der von DuckDuckGo bekannten !Bangs mit !!.

Nicht empfehlenswert

Von den weit bekannten Suchmaschinen Google, Bing (von Microsoft) und Yahoo raten wir ab. Sie forschen ihre Nutzer.innen aus und bevormunden sie, indem sie die Suchergebnisse personalisieren. Yahoo betreibt seit einigen Jahren keine eigene Suchmaschine mehr und gibt nur die Ergebnisse von Bing weiter.

Baidu ist die Suchmaschine der Volksrepublik China. Wir erwähnen sie nicht deswegen, weil sie wie Google, Bing und Yandex einen umfangreichen eigenen Index hat, sondern weil auch hier der Datenschutz Fehlanzeige ist. Stattdessen herrscht strenge Zensur.

Ecosia wirbt mit seiner Umweltfreundlichkeit. Doch es gibt erhebliche Probleme mit der Datensicherheit, weil die Ecosia-App sich sofort nach dem Start heimlich mit Facebook verbindet. Die Kennzeichnung von Suchergebnissen nach den Kategorien „🏭 zerstören Klima“ und „🌱 schützen Klima“ liest sich auf den ersten Blick zwar verantwortungsvoll, ist aber so lückenhaft umgesetzt, dass sie mehr verwirrt als erklärt.

Yandex ist Russlands Suchmaschine. Die Seite sammelt eigenen Angaben zufolge in Kooperation mit Partnern Daten, um das Angebot zu verbessern und die Rechte der Nutzer.innen und Partner zu schützen. Die Datenschutzerklärung ist kaum zu verstehen. Auf Deutsch gibt es sie gar nicht, aber rechtlich verbindlich ist ohnehin nur die russische. Außerdem ist Yandex ähnlich wie Baidu bereits durch massive Zensur aufgefallen. Einen Einblick in die Geschichte des Unternehmens gibt die Wikipedia.

Tipp: Ergebnisse von Yandex erhalten Sie auch mit Metasuchmaschinen wie MetaGer, eTools.ch oder Searx.

Kinderfreundliche Suchmaschinen

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Kinderfreundliche Suchmaschinen verwenden Filter, um jugendgefährdende Inhalte zu vermeiden. Obwohl Internetfilter grundsätzlich kritisch zu sehen sind, sind sie bei Kindersuchmaschinen durchaus sinnvoll. Die von uns empfohlenen Suchmaschinen zensieren aber nicht einfach Inhalte. Sie lenken auf Beiträge, die sich kritisch mit dem gesuchten Thema auseinandersetzen und geben in den Suchergebnissen auch Altersempfehlungen.

Blinde Kuh ist die erste deutschsprachige Suchmaschine für Kinder von sechs bis zwölf Jahren. Seit 1997 bietet sie neben den Suchergebnissen auch Kindernachrichten, audiovisuelle Medien, kleine Spiele und grundlegende Tipps zum Surfen. Sie wird vom gemeinnützigen Blinde Kuh e. V. aus Hamburg betrieben. Die Seite beinhaltet (Stand November 2023) keine Werbung oder Tracker. Daten werden nicht mit Dritten geteilt. Der Datenschutz wird dadurch sehr vorbildlich eingehalten.

FragFINN gibt es seit 2007. Das Zielpublikum und die Inhalte sind ähnlich wie bei Blinde Kuh. FragFINN funktioniert über eine Positivliste, es werden also nur ausgewählte Websites für die Suche indexiert. Hinter dem Angebot steht der ebenfalls gemeinnützige fragFINN e. V. aus Berlin. Laut eigener Angabe fühlt er sich verpflichtet, nicht nur Suchergebnisse zu liefern, sondern gleichzeitig die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen – aber auch von Eltern und Pädagog.innen – zu stärken. Das einzige Tracking auf der Seite findet (Stand November 2023) durch ein selbst betriebenes Matomo statt. Werbung gibt es nicht. Daten werden nicht mit Dritten geteilt.

Die App enthält keine Tracker (Stand Juli 2022), ist aber leider weder frei noch quelloffen.

Prüfen Sie selbst

Ein wichtiges Kriterium für Suchmaschinen sind natürlich die Ergebnisse. Ob Sie die Trefferliste gut oder schlecht finden, hängt von Ihren Erwartungen und Anforderungen ab. Wir ermutigen unsere Leser.innen zum Blick über den Tellerrand, weil sie sich dann gut informiert für eine Suchmaschine entscheiden können – ein wichtiger Schritt zur digitalen Mündigkeit.

Zum Schluss noch zwei Hinweise:
Fast alle genannten Suchmaschinen bieten Add-ons für den Browser an. Diese sind jedoch in keinem Fall wirklich erforderlich. Mit Blick auf den Fingerabdruck von Browsern sind sie sogar von Nachteil.

Weitere Informationen zu Suchmaschinen finden Sie auf der Website der Universitätsbibliothek Bielefeld. Die Seite erklärt unter anderem den Unterschied zwischen allgemeinen Suchmaschinen, Metasuchmaschinen und Spezialsuchmaschinen. Zum Datenschutz sagt sie leider wenig.


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Hinweis: Hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht, auch nicht durch unsere Empfehlungen. Programme können unentdeckte Fehler haben, Datenschnüffeltechniken entwickeln sich weiter. Bleiben Sie aufmerksam!

Wir aktualisieren unsere Texte in unregelmäßigen Abständen. Prüfen Sie das Datum der letzten Überarbeitung unter „Letztes Update“. Sollten Sie Fehler finden, Ergänzungen haben oder Empfehlungen bei Ihnen nicht funktionieren, geben Sie uns Bescheid.