Zum 1. April: Knöllchen vom „Zentralen Ortungsamt“
Durch digitale und vernetzte Anzeige- und Bediensysteme fallen beim Fahren in neuen Autos zahlreiche Daten an – und die wecken Begehrlichkeiten. Deshalb haben wir 1. April Fantasie-Strafzettel vom „Zentralen Ortungsamt“ verteilt. Diese warnen vor der Verdatung und anlasslosen Überwachung von Autofahrerinnen.
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Durch einen Fantasie-Strafzettel vom „Zentralen Ortungsamt“ werden Autofahrer darauf hingewiesen, dass sie „im georteten Verkehr gegen die Ortungsvorschriften verstoßen“ haben. Ihnen werden Vergehen vorgeworfen, wie zum Beispiel das Abweichen von der emissionsärmsten Route. Die Autofahrer haben Glück – noch gibt es diese Vergehen nicht. Wir wollen dafür sorgen, dass das auch so bleibt. Deshalb verweisen unsere „Strafzettel“ auf die Website des Zentralen Ortungsamts. Dort klären wir auf, warum wir uns jetzt wehren müssen, damit sich alle Verkehrsteilnehmer weiterhin frei und unbeobachtet bewegen können. So machen wir auf die Gefahren zentraler Datensammlungen durch Unternehmen und staatliche Stellen aufmerksam.
Bilder von der Aktion folgen.
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Unser Knöllchen
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