Bekommen wir einen Schutz vor biometrischer Massenüberwachung oder wurden Grundrechte hinter verschlossenen Türen verramscht? Wir ordnen die politische Einigung zum „KI“-Gesetz ein.
Wir organisieren eine Online-Diskussion zur Chatkontrolle mit Europaabgeordneten. Hier finden Sie einen Link zum Livestream und weiterführende Informationen.
Die Chatkontrolle steht kurz vor der Verabschiedung im EU-Ministerrat. Wir fordern die Ampelkoalition dazu auf, das Überwachungsgesetz jetzt zu verhindern.
Die französische Organisation „La Quadrature du Net” hat einen Meinungsartikel gegen die Kriminalisierung von Verschlüsselung verfasst. Hintergrund sind weltfremde Unterstellungen zum Einsatz sicherer und vertraulicher Software.
Zur Innenminister.innenkonferenz in Berlin haben wir mit dem Bündnis „Chatkontrolle STOPPEN!“ gegen die Überwachungspläne der EU-Kommission protestiert.
Wir protestieren am Mittwoch in Berlin gegen die Chatkontrolle, da sich die zuständige EU-Kommissarin Ylva Johansson dort mit den deutschen Innenministerinnen trifft. Kommt dazu!
Im Digitalausschuss des deutschen Bundestags wurden Expert.innen zur Chatkontrolle angehört. In einem waren sie sich einig: die vorgeschlagene Chatkontrolle wäre mit unseren Grundrechten unvereinbar und darf so nicht kommen.
Uns vorliegende Dokumente belegen: Die Ampelkoalition hat ihre guten Vorsätze und Versprechen aus dem Koalitionsvertrag gebrochen und setzt sich für biometrische Massenüberwachung ein.
In den deutschen Parteijugendorganisationen regt sich Widerstand. Bundesinnenministerin Nancy Faeser muss sich jetzt klar von der Chatkontrolle abwenden.
Eva Kaili, treibende Kraft für die Chatkontrolle, wurde festgenommen. Wir fordern, schonungslos aufzuklären und das Gesetzgebungsverfahren auszusetzen. Helfen Sie uns dabei.
Digitalcourage fordert mit AlgorithmWatch und 22 weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen: Biometrische Überwachung muss strikt verboten werden!
Wir rufen wir im Rahmen einer europäischen Kampagne dazu auf, die Chatkontrolle zu stoppen. Gemeinsam wollen wir den Protest in allen EU-Ländern stärken.
Wir rufen dazu auf, das beispiellose Überwachungspaket der Chatkontrolle zu stoppen und fordern von den politisch Verantwortlichen, von diesen Plänen Abstand zu nehmen.
Die Unterschriftensammlung durch die europäische Bürger.inneninitiative ist beendet. Jetzt müssen wir auf Europaparlament und Staats- und Regierungschefs der EU bei den Verhandlungenzum KI-Gesetz einwirken.
Die Bahn-App „DB Navigator” ist voll mit Trackern, die uns überwachen. Digitalcourage klagt dagegen. Denn wir wollen Bahn fahren – nicht Daten liefern.
Gemeinsam mit Campact, Digitale Gesellschaft und Digitale Freiheit haben wir den Protest gegen die Chatkontrolle zur Innenministerin getragen. Und wir sehen schon erste Erfolge.
Gemeinsam mit Campact, Digitale Gesellschaft und Digitale Freiheit richten wir einen dringenden Appell an die Bundesregierung: Verhindert die Chatkontrolle der EU-Kommission, bevor sie zum Mittel für Totalüberwachung wird.
Unter allen, die bis zum 30. Mai 2022 Fördermitglied bei Digitalcourage werden, verlosen wir eine von fünf signierten Ausgaben des neuen Romans von Sibylle Berg.
Was haben Rodins Denker und die Bismarckstatue in Bielefeld gemeinsam? Für eine Aktion gegen automatische Gesichtserkennung wurde ihnen eine Papiertüte auf den Kopf gesetzt. Und nicht nur ihnen.
Junge Menschen, Schulen, Lehrkräfte und Eltern werden mit der Digitalisierung allein gelassen. Wir wollen das ändern und haben unser eigenes Bildungspaket geschnürt.
Wir wollen, dass Sie sich etwas von der kommenden Bundesregierung wünschen. Was brauchen wir für eine lebenswerte Welt im digitalen Zeitalter? Welche Weichen müssen dafür gestellt werden? Was muss dafür abgeschafft oder welches…
Mit 30 000 Menschen waren wir bei der „unteilbar“-Demo in Berlin. Was wir dort über die europäische Bürger.inneninitiative #ReclaimYourFace erzählt haben und was Edward Snowden damit zu tun hat.
Was ist eine EBI und warum ist sie so wichtig für uns? Lies hier mehr darüber, was eine Europäische Bürger.inneninitiative ist, wie wir die EBI-Daten schützen und wie deine Unterschrift einen großen Unterschied machen kann.
Rund 380.000 Menschen haben unterschrieben gegen die Pläne der Auskunftei Schufa, in Zukunft Einsicht in Kontoauszüge zu nehmen. Die Schufa wollte die Unterschriften nicht annehmen und dementiert.