„Aus Sicherheitsgründen“ hat so wenig Inhalt, damit kann man eigentlich alles rechtfertigen. Wir haben es ausprobiert und ein Spiel draus gemacht. Spielen Sie mit!
Charmante Aktionen
„Aus Sicherheitsgründen“ hat so wenig Inhalt, damit kann man eigentlich alles rechtfertigen. Wir haben es ausprobiert und ein Spiel draus gemacht. Spielen Sie mit!
Viele Politiker.innen zaubern eifrig Videoüberwachung aus dem Hut, wenn sie für ein Problem keine Lösung haben. Leider fangen Leute dann an zu glauben, dass Überwachung Sicherheit herstellt – und hängen Kameras an den krudesten Orten auf. Ein Beitrag zum Mitmachen …
April April! Wir haben zum 1. April Strafzettel vom „Zentralen Ortungsamt“ verteilt, die vor Überwachung im Straßenverkehr warnen.
Am 27. November 2017 haben wir mit dem Aktionsbündnis ENDSTATION gegen Gesichtserkennung und Datenbankabgleich am Verunsicherungsbahnhof Südkreuz protestiert. Bilder von der Aktion.
Die Polizei ködert Überwachungsopfer mit 25-€-Gutscheinen? Das können wir auch. Mitmachen bei #SelfieStattAnalyse und tolle Preise gewinnen.
Endlich eine Haltestelle, an der ehrliche Schilder zu Videoüberwachung hängen! Ein Sinneswandel bei der BVG? Nicht wirklich: Eine Protestaktion von Digitalcourage und FIfF.
Der Bundestag hat am 21. Oktober 2016 die Befugnisse des BND hanebüchend ausgebaut. Digitalcourage und die Internationale Liga für Menschenrechte haben vor dem Bundestag mit über 1000 Demo-Figuren die Abschaffung der deutschen Geheimdienste gefordert.
Der Bundesrat hat am 8. Juli 2016 das „Anti“-Terror-Paket abgesegnet. Fast gleichzeitig diskutierte der Bundestag ein neues BND-Gesetz. Wir haben vor Ort mit unserer Datenkrake protestiert und an Politiker.innen Placebo-Pillen mit gefährlichen Nebenwirkungen verteilt.
Da Kinder Menschen sind, gilt für diese wie für alle anderen der erste Artikel unseres Grundgesetzes: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Mattel vertreibt seine "Stasi-Barbie" bisher nicht in Deutschland, doch profitiert andernorts davon, Kinder der Übergriffigkeit ihrer Eltern auszusetzen.
168 Abgeordnete des deutschen Bundestages hatten 2007 bereits für die Vorratsdatenspeicherung gestimmt. Manche davon haben ihre Chance genutzt und dieses Mal anders abgestimmt. Wir haben versucht, etwas nachzuhelfen.