Die Abschlusserklärung des G20-Gipfels in Hamburg trägt den Untertitel „Eine vernetzte Welt gestalten.“ Klingt gut, aber wer gestaltet hier was zu wessen Vorteil? Und was steckt in der G20-Erklärung zur Bekämpfung des Terrorismus?
Trotz Wind und Wetter hat „Rettet die Grundrechte“ am 9. September 2017 zwei Wochen vor der Bundestagswahl ein Zeichen gegen staatliche Überwachung gesetzt. Mehr als 50 Organisationen feierten gemeinsam ein Freiheitsfest auf dem Gendarmenmarkt in Berlin.
Netzpolitische Ergebnisse des G20-Gipfels, Wiederbelebung der Vorratsdatenspeicherung in der EU durch Estland Bulgarien und Österreich, unsere neue Stelle für ein Freiwilliges Soziales Jahr und ein Presseüberblick über unsere Aktivitäten
Twitter wollen wir nicht kaufen. Wir wollen lieber Plattformen mitgestalten, die Menschen ermutigen, sich zu beteiligen. Und auch an anderen Stellen haben wir viel vor …
Die Menschen haben ein Recht darauf zu erfahren, wenn eine EU-weite Vorratsdatenspeicherung debattiert wird. Wir klagen gegen die Schwärzung von Dokumenten.
Digitalcourage e.V. reicht am Mittwoch, 30. Oktober 2019 vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Verfassungsbeschwerde gegen das neue Polizeigesetz in Nordrhein-Westfalen ein.
• Digitalcourage ruft zu Spenden auf, für eine Verfassungsbeschwerde gegen
präventive Telekommunikationsüberwachung.
• Unter allen, die bis 3.11.2019 spenden, verlost Digitalcourage einen
Digitalcourage organisiert den „Freiheit statt Angst“-Block für Freiheitsrechte auf der #unteilbar-Demo am 13.10.2018 in Berlin. Die Aktion richtet sich gegen die neuen Polizeigesetze und den damit einhergehenden Abbau der Grundrechte.
Vernetzen, informieren und gemeinsame Kampagnen planen: Vom 6. bis 9. Oktober 2017 haben sich Datenschützer.innen aus ganz Europa in Brüssel getroffen, auf dem Barcamp Freedom not Fear.
Gemeinsam wollen wir am Samstag, 9. September in Berlin die Freiheit feiern und Grundrechte retten. Kommt zahlreich und macht den Parteien klar: Wir wählen Freiheit, nicht Überwachung!
„Eine vernetzte Welt gestalten“ – so lautet der Untertitel der Abschlusserklärung des G20-Gipfels in Hamburg. Digitalcourage hat das Dokument zusammen mit der G20-Erklärung zur Bekämpfung des Terrorismus analysiert.
Auf der #unteilbar-Demonstration am 24.8.2019 in Dresden betonte Digitalcourage in einer Rede die Bedeutung von Grundrechten als Abwehrrechte gegen Überwachung.
Am Samstag, 9. September 2017 veranstalten 50 Organisationen unter dem Motto „Rettet die Grundrechte“ eine Demonstration für Freiheit und Grundrechte auf dem Gendarmenmarkt in Berlin. Diese senden mit Forderungen, Aktionen und einem Demozug ein klares Signal an Politik und Öffentlichkeit.
„Wenn ich meinen Freund.innen ein Geheimnis anvertraue, überlege ich mir das gut. Aber wird meine Kommunikation via Chats, Messenger oder E-Mail tatsächlich vertraulich behandelt oder Daten unbemerkt abgegriffen?“, fragte sich unsere Praktikantin Lisa. Die ePrivacy-Verordnung soll genau das ab Mai 2018 regeln und Lisa hat sich einen Überblick verschafft.
Digitalcourage fordert: Gesetzgeber muss 200 Einwände zum Polizeigesetz systematisch, öffentlich und ausführlich beantworten.
Digitalcourage wird am Donnerstag, 16. August 2018, ab 11 Uhr im Innenausschuss des niedersächsischen Landtags eine Stellungnahme zur geplanten Reform des Polizeigesetzes abgeben.
Der Wahlkampf 2017 läuft und Forderungen, Initiativen und Leitfäden wurden veröffentlicht. Was digitalpolitisch in dieser Wahlperiode wichtig ist und wie ihr euch beteiligen könnt, wird hier erklärt.
Themen u.a.: BigBrotherAwards 2021 – und was danach geschah, historische Chance für Europa gegen Internetgiganten und: Mit Papiertüten gegen biometrische Massenüberwachung