Je aufgeregter die Zeiten, desto mehr Falschinformationen verbreiten sich im Netz. Dem müssen wir uns gemeinsam mit Ruhe und Ausdauer entgegenstellen. Und so geht’s.
Google wird mit jeder Investition in Unternehmen und Technologien mächtiger. Entsteht in Zukunft eine eigenständige Google-Welt? Die Perspektive in die Zukunft eines Konzern-Staats von Philipp Koloska.
Pressemitteilung vom 16.04.2015
Digitalcourage: Verleihung BigBrotherAwards 2015 am Freitag, 17. April 2015 in Bielefeld
Am Freitag, 17. April 2015 verleiht die Datenschutz- und Bürgerrechtsorganisation Digitalcourage zusammen mit weiteren Organisationen in Bielefeld die BigBrotherAwards…
Pressemitteilung vom 22. Januar 2016
Einladung P r e s s e k o n f e r e n z und A k t i o n
Pressekonferenz und Aktion am Dienstag, 26. Januar zu den Folgen des
„Safe Harbor“-Urteils
Digitalcourage lädt ein zum vorbereitenden Hintergrundgespräch über die
ab nächster Woche notwendigen…
Es gibt zwei neue Arbeitsgruppen im Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung: Eine für Jugendliche und eine für Menschen, die sich mit der Vermittlung unserer Themen an junge Leute beschäftigt.
Was, wenn wir immer wüssten, wer was über uns weiß. Und vor allem: Wenn wir die Daten, die andere über uns sammeln, immer kostenfrei einsehen könnten, mitnehmen könnten, woanders einstellen könnten.
Der BigBrotherAward 2012 in der Kategorie „Kommunikation“ ging an die Cloud als Trend, den Nutzerinnen und Nutzern die Kontrolle über ihre Daten zu entziehen. Laudatio von Rena Tangens.
Am Freitag, 29. April 2022 haben Digitalcourage und andere Bürgerrechtsorganisationen zum 22. Mal die BigBrotherAwards verliehen. Dabei sendete auch der deutsche Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber eine Grußbotschaft.
Geheimdienstler in Asylanhörungen, Wohnungsdurchsuchungen bei Prostituierten und Arbeitslosen – die Regierung erprobt Überwachungsmaßnahmen an denen, deren Stimmen gerne überhört werden.
Hier finden Sie eine Auflistung von Studien, Statistiken und Analysen, die aufzeigen, dass die Vorratsdatenspeicherung einen unverhältnismäßigen Eingriff in das Grundrecht darstellt.
Die Dating-App "Happn" hält sich nicht an das eigene Versprechen, Nutzerdaten vertraulich zu behandeln – Diskrepanzen zwischen Nutzungsbedingungen und dem tatsächlichen Verhalten der App.
Wir schenken ihm täglich dutzende von Blicken und geben ihm sogar Streicheleinheiten: Das Smartphone ist unser ständiger Gefährte. Was wir dabei nie vergessen dürfen: Es weiß und verrät alles über unser Leben – doch wir können es zähmen.
Bisher kennen wir das Internet als ein offenes und freies Netz. Diese Eigenschaften sind die Voraussetzung dafür, eine für alle Menschen gleichermaßen nutzbare Plattform zu schaffen und zu erhalten. Ein Plädoyer von Carmen Simella.
Hätte es den Wettbewerb um die längste Anreise gegeben, die Vertreter aus Rumänien hätten nur den zweiten Platz gewonnen. Denn in diesem Jahr (2013) nahm an der Freedom not Fear-Konferenz auch die EFF aus den USA teil. Aus 17 EU-Ländern waren in diesem Jahr über 70 Aktivistinnen und Aktivisten nach Brüssel gereist.
Pressemitteilung vom 07.04.2015
BigBrotherAwards: Einladung zur PK am 14.4. und zur Verleihung am 17.4.2015
Am Freitag, 17. April 2015 von 18 bis 20 Uhr verleiht die Datenschutz- und Bürgerrechtsorganisation Digitalcourage zusammen mit weiteren Organisationen in Bielefeld die BigBrotherAwards…
Die Mehrheit der Abgeordneten des EU-Parlaments hat am Donnerstag, 26. Oktober 2017 dem Entwurf für die ePrivacy-Verordnung zugestimmt. Es werden Verhandlungen mit dem EU-Rat folgen.
Themen u.a.: BigBrotherAwards 2021 – und was danach geschah, historische Chance für Europa gegen Internetgiganten und: Mit Papiertüten gegen biometrische Massenüberwachung
Tausende Menschen haben unsere Verfassungsbeschwerde gegen das Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung unterstützt und möchten jetzt auf dem Laufenden bleiben. Vielen Dank für Ihr Engagement! Mit unserer Verfassungsbeschwerde begeben wir uns auf einen langen und schwierigen Rechtsweg, für den wir jede Stimme, Mitarbeit und Spende sehr gut gebrauchen können.
Europäischen Grundrechtsorganisationen haben zehn Prinzipien für den erwarteten Vorschlag der EU-Kommission für Ausnahmen von der ePrivacy-Richtlinie vereinbart. Nur mit Erfüllung dieser kann eine neue Regulierung rechtsstaatlichen Grundsätzen entsprechen.
Novelle des Wettbewerbsgesetzes, zum Kinder-Datenschutz, zu unserem Umfrage-Tool, der EDRi-Broschüre Ethical Web Dev und mit einem Update zur Vorratsdatenspeicherung.
Die Europäische Datenschutzgrundverordnung ist so gut wie beschlossen. Das Ergebnis bedeutet mehr Klarheit über die Rechte und Pflichten für Verbraucher.innen und Unternehmen und zeigt, dass es sich lohnt politisch aktiv zu werden.
Die Verhandlungen um die EU-Datenschutzreform im Ministerrat der EU schreiten voran und wenig dringt dabei nach außen. Max Schrems konnte dennoch ein paar Dokumente analysieren. Doch das gibt wenig Grund zur Freude.
Es ist etwas ruhig geworden um die EU-Datenschutzverordnung in der Öffentlichkeit. Gefährlich ruhig, möchte man fast sagen, wenn man sich neue Vorschläge des Innenministeriums anschaut.
Der Verein Digitalcourage fordert mit einem offenen Brief die sofortige Einstellung des Projekts „Schutzranzen“. Im Rahmen des Projekts tracken Unternehmen die Bewegung von Grundschulkindern.
In der vergangenen Woche hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) geurteilt, dass das Recht auf Vergessenwerden auch von Google umgesetzt werden muss. Es hagelt Lob und Kritik.
Die Computers, Privacy and Data Protection-Konferenz in Brüssel findet jährlich rund um den Europäischen Datenschutztag statt. In diesem Jahr ist die Datenschutzreform das Thema schlechthin. Leider immer noch, denn ihre Verabschiedung wird vor allem in Deutschland verzögert.
Die Stiftung Verbraucherschutz hat Rena Tangens im Rahmen des Deutschen
Verbrauchertages 2015 mit dem Preis „Persönlichkeit des
Verbraucherschutzes 2015“ ausgezeichnet.
Aktuell bereiten wir eifrig die Einreichung unserer Verfassungsbeschwerde, in Karlsruhe, vor. Gleichzeitig blicken wir mit einer Blogartikel-Serie in die Zukunft und fragen, wie die smarte Welt des „Internets der Dinge“ aussehen wird.
Der Ministerrat hat sich nach langen und zähen Verhandlungen auf eine Position beim EU-Datenschutz geeinigt. Wie erwartet fällt diese für unsere Grundrechte überhaupt nicht gut aus. Sie unterminiert wichtige Prinzipien des Datenschutzes. Die Hoffnungen liegen nun beim Trilog, der nächste Woche beginnt.
Neuer Tor-Server, EU-US-Datenabkommen Privacy Shield, Thema Kinderschutz und Vorratsdatenspeicherung, Klage gegen die Generali-Versicherung und Urteil gegen die Bestandsdatenauskunft
Der Ministerrat verhandelt über die Datenschutzreform und kommt zu Ergebnissen, die den Namen „Datenschutz“ nicht mehr verdienen. Neue Leaks und die jüngsten Verhandlungsergebnisse zeigen: Der Ministerrat schützt die Industrielobby und verkauft die Grundrechte.
Bereits vor einem Monat warnten wir…
Schülerpreisträger Kilian Stenzel gewann mit diesem Text den zweiten Preis vom Deutschen Anwaltverein. Er fragt darin nach einer Verfassung fürs Internet.
Drei Jahre lang circa zweimal die Woche von Bielefeld nach Berlin. So zeitaufwendig hatte sich bei Digitalcourage niemand die Arbeit in der Enquêtekommission Internet und digitale Gesellschaft vorgestellt. Aber es hat sich gelohnt.
Netzneutralität sichert die Gleichbehandlung aller im Internet. Große Telekommunikationsfirmen stört das, weil sie mit Ungleichbehandlung Geld verdienen wollen. Davor müssen wir das Internet retten. Machen Sie mit bei der Aktion für Netzneutralität!
Das „Safe Harbor“-Abkommen ist gekippt – jetzt versuchen EU und USA ein neues Datenabkommen auszuhandeln und präsentieren das „Privacy Shield“. Die Kernprobleme Massenüberwachung und fehlende US-Datenschutzgesetze sind damit nicht gelöst.
Dieser offene Brief ruft die politisch Verantwortlichen der Welt dazu auf, die Privatsphäre und die Menschenrechte gerade nach dem Attentat auf Charlie Hebdo zu schützen. Diesen Aufruf hat Digitalcourage gemeinsam mit vielen europäischen Organisationen unterzeichnet.
Wer sich als unbedarfter Nutzer mit Verschlüsselung auseinandersetzt, kommt irgendwann zu dem Punkt, an dem man mehr machen muss, als bloß „senden“ oder „okay“ zu klicken. Man muss die Sache mit den Schlüsseln verstehen. p≡p will das ändern und Verschlüsselung automatisieren.
Wenn Sie das Internet mit Google durchsuchen, finden Sie nur das, was Google für wichtig hält. Und bezahlen dieses Ergebnis auch noch mit Ihren Daten. Gute Gründe, die Suchmaschine zu wechseln.
Seit Monaten recherchieren wir für die BigBrotherAwards 2015 zu
kommerziellen und staatlichen Datenkraken, die es auf unsere Daten und
Grundrechte abgesehen haben. Am 17. April präsentieren wir sie der
Öffentlichkeit.
Der Datenschutz- und Grundrechteverein Digitalcourage warnt vor der neuen Version der „Schutzranzen“-Apps. Laut Medienberichten plant die Stadt Ludwigsburg Kinder-Tracking flächendeckend einzuführen, trotz Kritik von vielen Seiten. Digitalcourage fordert, dass nach Wolfsburg auch die Stadt Ludwigsburg den Kinder-Tracking-Test an Grundschulen abbricht.
Mitmachaktion „Wünsch Dir Was!” zu den Koalitionsverhandlungen, Studie „The Future of Online Advertising“, Freedom Not Fear im November, Digitalcourage lehrt Digitale Selbstverteidigung an der Uni