Mit der Chatkontrolle sollen unsere Geräte gegen uns eingesetzt werden. Die EU-Kommission plant einen maßlosen Übergriff auf unsere Smartphones. Wir wehren uns gegen diesen Totalangriff auf unsere Grundrechte.
Der zuständige EU-Innenausschuss hat seine Position zur Chatkontrolle beschlossen und sich damit gegen die Pläne zur anlasslosen Massenüberwachung gestellt.
Zum Weltkindertag erklären wir, was statt der Massenüberwachung mit der Chatkontrolle getan werden müsste, um Kinder wirklich zu schützen. Außerdem berichten wir vom aktuellen Stand und rufen zu dezentralen Aktionen auf.
Wir laden zur Online-Diskussionsveranstaltung mit Europaabgeordneten ein um zu fragen: was kann das Europäische Parlament tun, um die Chatkontrolle zu stoppen und wie wirken sich die jüngsten Skandale der EU-Innenkommissarin auf das Gesetzgebungsverfahren aus?
Eine investigative Recherche der Zeit offenbart das umfangreiche Lobbygeflecht zur Chatkontrolle und dass bereits Gespräche über eine Ausweitung der gesuchten Inhalte diskutiert wird. Wir fordern das Überwachungsgesetz sofort zu stoppen.
Die Bundesregierung kann die Chatkontrolle stoppen. Wir fordern die Ampel dazu auf, den Koalitionsvertrag umzusetzen und das Überwachungsgesetz zu verhindern.
Wir laden ein zum bunten Protest vor der Innenministerkonferenz. Damit wollen wir den Überwachungsplänen mit der Chatkontrolle eine klare Absage erteilen.
Die Bundesregierung schafft es nicht eine gemeinsame Position zur Chatkontrolle zu finden und bricht damit ihr Versprechen aus dem Koalitionsvertrag. Jetzt muss der Bundestag handeln.
Die EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen enttäuscht mit ihrer Rede zur Lage der Europäischen Union. Über 80 zivilgesellschaftliche Organisationen fordern die Chatkontrolle zu stoppen.
Thema: Chatkontrolle. Insbesondere geht es um das Bündnis „Chatkontrolle STOPPEN!“, um eine neue Kampagnenwebsite, einen Kurzfilm und um den Auftakt der Chatkontrolle im Europäischen Parlament.
Digitalcourage hat eine Petition gestartet und fordert umfassende Aufklärung im Kaili-Korruptionsskandal. Das Europäische Parlament muss jetzt mögliche Verwicklungen mit der „Chatkontrolle“-Verordnung prüfen.
Liebe Leute,
ein <strong>Korruptionsskandal</strong> erschüttert das Europäische Parlament: Vizepräsidentin <strong>Eva Kaili</strong>, die für die griechischen Sozialdemokrat.innen im Europäischen Parlament sitzt, wurde…
Eine neue Studie zeigt: Junge Menschen in 13 EU-Ländern lehnen die Chatkontrolle ab. Die EU-Kommission sollte jetzt einlenken und der Bundestag eine Resolution verabschieden, die den Interessen der Jugendlichen gerecht wird.
Unter dem Motto „Stop Scanning Me!“ (Hört auf, mich zu scannen!) rufen wir im Rahmen einer europäischen Kampagne gegen die Chatkontrolle dazu auf, das Überwachungspaket der EU-Kommission zu stoppen.
23 zivilgesellschaftliche Organisationen richten sich in einem öffentlichen Aufruf gegen die Pläne der Europäischen Kommission zur massenhaften Überwachung von Kommunikation und Onlineinhalten.
Die Europäische Kommission räumt hinter verschlossenen Türen die Gefahren der Chatkontrolle ein, will aber unbeirrt weitermachen. Digitalcourage fordert, dass die Bundesregierung das Überwachungspaket der EU stoppt.
Wir waren im Oktober mit Aktivist.innen der Kampagne „Stop Scanning Me“ aus 13 europäischen Ländern in Brüssel und haben Europaabgeordneten Unterschriften gegen die Chatkontrolle überreicht.
Eine neue Recherche zeigt ein umfangreiches Lobbygeflecht zur Chatkontrolle und dass schon über eine Ausweitung der geplanten Massenüberwachung gesprochen wird.
Ein Chatkontrolle-Prototyp, ein Hack für das Europäische Parlament und viel Energie, um die Chatkontrolle zu stoppen: Rückblick auf das Chaos Communication Camp.
Chatkontrolle – breiter Protest, Vorratsdatenspeicherung – Bundestag schmettert CDU-Antrag ab , Reclaim Your Face – Ringen um das KI-Gesetz, Digitale-Märkte-Gesetz – Durchsetzung braucht Ressourcen
Digitalcourage befürchtet, dass der anstehende EU-Verordnungsvorschlag zur Chatkontrolle massive Einschränkungen der Privatsphäre vorsehen wird und nicht rechtsstaatlichen Grundsätzen entspricht.
Themen u.a.: Unser Adventskalender öffnet seine Türchen, Einstiegshilfen und eine Sprechstunde zum Thema Fediverse, Chancen und Fallstricke beim „Quick-Freeze”-Gesetzesvorschlag
Chatkontrolle – ein Gesetzesvorschlag mit weitreichenden Folgen, ReclaimYourFace: Offener Brief an Europaabgeordnete überreicht, Perso Ohne Finger: Brief an die Bundesregierung
Wir protestieren am Mittwoch in Berlin gegen die Chatkontrolle, da sich die zuständige EU-Kommissarin Ylva Johansson dort mit den deutschen Innenministerinnen trifft. Kommt dazu!
Intensive Diskussionen, ein selbstgebauter „Terrorist.innen-Detektor“ und ein kleiner einarmiger Datenbandit – die Digitalcourage Ortsgruppe Braunschweig berichtet von ihrem Ausflug zum Human Rights Now!-Festival.
Im Digitalausschuss des deutschen Bundestags wurden Expert.innen zur Chatkontrolle angehört. In einem waren sie sich einig: die vorgeschlagene Chatkontrolle wäre mit unseren Grundrechten unvereinbar und darf so nicht kommen.
Die Chatkontrolle steht kurz vor der Verabschiedung im EU-Ministerrat. Wir fordern die Ampelkoalition dazu auf, das Überwachungsgesetz jetzt zu verhindern.
Der Schutz von Missbrauchsopfern darf nicht gegen Ihr Grundrecht auf geschützte Kommunikation ausgespielt werden. Der europäische Beschluss zur Chatkontrolle muss überarbeitet werden.
Der Wissenschaftliche Dienst des Europäischen Parlaments stellt der Chatkontrolle ein vernichtendes Urteil aus. Die EU-Kommission verschließt die Augen vor der Realität.
In den deutschen Parteijugendorganisationen regt sich Widerstand. Bundesinnenministerin Nancy Faeser muss sich jetzt klar von der Chatkontrolle abwenden.
Wir rufen dazu auf, das beispiellose Überwachungspaket der Chatkontrolle zu stoppen und fordern von den politisch Verantwortlichen, von diesen Plänen Abstand zu nehmen.
Was genau ist eigentlich Citizen-Science und welche Erkenntnisse kann man aus den Tweets deutscher Politiker.innen ziehen? Diese Fragen waren Thema beim Public Data Sprint, der von der Digitalcourage-Ortsgruppe in Braunschweig organisiert wurde.