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Kritik am Gesetzentwurf zur Vorratsdatenspeicherung

Pressemitteilung des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung vom 18.05.2015 Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung kritisiert Entwurf zum neuen Gesetz für Vorratsdatenspeicherung scharf. Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung weist den [veröffentlichten Referentenentwurf](https://netzpolitik.org…

Urteil Vorratsdatenspeicherung – Bewertung von Digitalcourage

Das Bundesverwaltungsgericht gibt Frage zur deutschen Vorratsdatenspeicherung an EU-Gerichtshof ab. Auf EU-Ebene fordern Regierungen kompromisslos Massenüberwachung. Digitalcourage fordert: Bundesregierung soll in EU Grundrechte konsequent vertreten.

Der Wochenblick vom Arbeitskreis gegen Vorratsdatenspeicherung

Einen übersichtlich aufgeräumten Schreibtisch – wer wünscht ihn sich nicht? Keine Aktenstapel, keine halbgelesenen Briefe, nirgends Kritzeleien und unerledigte To-Do-Listen. Was für den Schreibtisch bei vielen Menschen ein Wunsch ist, der zumindest manchmal erfüllt wird, ist beim Mail-Eingang häufig schon verlorengegeben.

Bürgerrechtler fordern: Das Ende der Vorratsdatenspeicherung muss in den Koalitionsvertrag!

Heute hat der Arbeitskreis gegen Vorratsdatenspeicherung, dem auch der Verein Digitalcourage angehört, eine Eil-Intervention gestartet. In einer Petition fordern zahlreiche Grundrechtsorganisationen: Das Ende der Vorratsdatenspeicherung muss in den Koalitionsvertrag. Die Petition richtet sich an Frau Katrin Göring-Eckardt, Herrn Christian Lindner und Herrn Cem Özdemir.

Nach Halle: Vorratsdatenspeicherung verbieten und Verfassungschutz abwickeln

Digitalcourage warnt vor den Plänen von CDU/CSU nach dem Terror in Halle/Saale: • Digitalcourage fordert ein Verbot der Vorratsdatenspeicherung, weil u.a. erfasst wird, wer wann in welche Synagoge geht. • Digitalcourage fordert die Abwicklung des Bundesamts für Verfassungsschutz, weil er nachweislich in Neonazi-Szenen verstrickt ist.

Deutschlandweite Proteste gegen Vorratsdatenspeicherung und Überwachung

Pressemitteilung von Digitalcourage, Dienstag 2. Juni 2015: <strong>In mehr als 30 Städten: „Freiheit statt Angst“-Demonstrations-Tour 2015 gegen Vorratsdatenspeicherung und Überwachung</strong> In mehr als 30 Städten in ganz Deutschland hat ein breites Bündnis aus überwachungskritischen Gruppen…

EU-Rat will anlasslose Vorratsdatenspeicherung – Deutschland macht mit

Am 7. Juni 2019 wird der EU-Rat über die weitere Planung für eine Vorratsdatenspeicherung von Kommunikationsdaten abstimmen. Konkrete Vorschläge gibt es nur für anlasslose Massenüberwachungen. Deutschland will diesem Kurs folgen. Digitalcourage veröffentlicht vor der Sitzung die Pläne und kritisiert die einseitigen Verhandlungen.