Für eine lebenswerte Welt im digitalen Zeitalter.
Digitalcourage-Newsletter vom 23.07.2020 zu unserem neuen Tor-Server, dem EU-US-Datenabkommen Privacy Shield, zum Thema Kinderschutz und Vorratsdatenspeicherung, zu einer Klage gegen die Generali-Versicherung und zum Urteil gegen die Bestandsdatenauskunft.
Datenschutz-Tipps für Kinder und Jugendliche
Digitale Selbstverteidigung im Überblick. All unsere Basisartikel thematisch sortiert.
Videokonferenzen sind gefragt. Doch nicht alle Angebote sind empfehlenswert. Wir stellen datensparsame Lösungen vor.
Alle Basisartikel unserer digitalen Selbstverteidigung in chronologischer Reihenfolge.
Newsletter vom 24.1.2020 zur Novelle des Wettbewerbsgesetzes, zum Kinder-Datenschutz, zu unserem Umfrage-Tool, der EDRi-Broschüre Ethical Web Dev und mit einem Update zur Vorratsdatenspeicherung.
Die Veröffentlichung des Kabinettsentwurfs für die Novellierung des Wettbewerbsrechts verzögert sich seit Wochen, es liegt nur ein nicht-konsensfähiger Referentenentwurf vor. Die Initiative „Konzernmacht beschränken“ und der Verband UnternehmensGrün wollen, gemeinsam mit Oxfam, Digitalcourage und Digitale Gesellschaft, angesichts dieser Hängepartie zu Beginn des neuen Jahres der Diskussion neuen Schwung verleihen und legen ihre Forderungen vor.
Wer sich im Internet bewegt, ist nur so frei wie der dazu genutzte Webbrowser. Verwenden Sie Mozilla Firefox, um die Kontrolle über Ihre Internetaktivitäten zu behalten und Ihre Privatsphäre zu schützen.
Teilen Sie Ihr Wissen rund um digitale Selbstverteidigung und veranstalten Sie eine CryptoParty! Hier finden Sie eine Anleitung dazu in 6 Schritten.
Vorsicht: Unter den Clouds am Datenhimmel gibt es Gewitterwolken, zum Beispiel Dropbox. Es gibt jedoch viele gute Alternativen, und wir stellen sie vor.
Möglichst zu jeder Zeit wollen wir uns mit unseren Freund.innen austauschen. Messenger gehören deshalb inzwischen zur Grundausstattung der meisten Smartphones. Aber Vorsicht! WhatsApp tritt Ihre Daten mit Füßen. Wir stellen verschiedene Alternativen vor und erläutern ihre Vor- und Nachteile.
Welcher Online-Dienst gehört eigentlich zu welchem Konzern? Wir haben eine Übersicht und Vorschläge für Alternativen.
S wie Sicher. Was beim Online-Banking funktioniert, geht auch sonst im Netz. Einfach beim Surfen ein „s“ hinters „http“ setzen. Das kann man sogar automatisieren.
Hier finden Sie Tipps zur Selbstverteidigung am eigenen Computer.
Digitale Selbstverteidigung für unterwegs. Viele Tipps für Ihr Smartphone.
Sie haben ein Unternehmen oder arbeiten in einer Organisation? Dann ist für Sie Digitale Selbstverteidigung besonders wichtig. Denn Sie stehen anderen Menschen gegenüber in besonderer Verantwortung.
Websites können auf Ihrem Computer Daten speichern, die sogar dann erhalten bleiben, wenn Sie den Browser beenden und den Computer ausschalten – wenn Sie das nicht unterbinden.
Werbung ist nicht nur nervig, sie spioniert uns auch aus und kann Schadprogramme einschleusen. Digitalcourage gibt Tipps und Tricks, um den Risikofaktor „Werbung” einzudämmen.
Nicht nur unsere Daten im Internet sind gefährdet, mitgelesen und missbraucht zu werden, sondern auch die Daten auf der eigenen Festplatte und anderen Datenträgern.
In der heutigen Trainingsstunde der digitalen Selbstverteidigung: Die von Edward Snowden genutzte Linux-Distribution Tails.
Monopole sind nie gut – schon gar nicht bei der Informationsbeschaffung. Brechen Sie aus Ihrer Filterblase aus, indem Sie die Suchmaschine wechseln!
Auch kostenlose digitale Angebote hat irgendwann jemand erarbeitet. Zahlen Sie dafür lieber mit Geld als mit Ihren Daten!
Wie sieht ein sicheres Passwort aus? Wir geben heute einige Tipps und Denkanstöße, wie man Passwörter geschickt erstellt und verwaltet werden können.
Hier finden Sie alle Links und Angaben, die wir Ihnen zu unserem Jahrbuch ans Herz legen wollen.
In Kooperation mit Digitalcourage veranstaltet die Verbraucherschutzzentrale Bayern am Montag, 30. Juli 2018 ein Cryptocafé für Verbraucher.innen zum Thema Datenschutz. Bitte melden Sie sich per E-Mail an unter: wvs@vzbayern.de .
Stellungnahme der Digitalcourage-Hochschulgruppe zum Darknet-Vortrag des Bundeswehroffiziers Kozok am 14. Mai 2018 an der Universität Bielefeld
Dieser Text von Daniel Kahn Gillmor über EFail, der ursprünglich auf der ACLU-Website erschienen ist, hat uns so gut gefallen, dass wir ihn ins Deutsche übersetzt haben.
Digitalcourage-Newsletter zur Adventszeit 2017.
Vernetzen, informieren und gemeinsame Kampagnen planen: Vom 6. bis 9. Oktober 2017 haben sich Datenschützer.innen aus ganz Europa in Brüssel getroffen, auf dem Barcamp Freedom not Fear.
Das EU-Parlament entscheidet am 19. Oktober 2017 über die ePrivacy-Verordnung. Die Verordnung wird über Jahrzehnte regulieren, wie vertraulich unsere digitale Kommunikation ist! Drei Forderungen müssen erfüllt sein. Hilf mit und sprich mit deine.r EU-Abgeordneten!
„Wenn ich meinen Freund.innen ein Geheimnis anvertraue, überlege ich mir das gut. Aber wird meine Kommunikation via Chats, Messenger oder E-Mail tatsächlich vertraulich behandelt oder Daten unbemerkt abgegriffen?“, fragte sich unsere Praktikantin Lisa. Die ePrivacy-Verordnung soll genau das ab Mai 2018 regeln und Lisa hat sich einen Überblick verschafft.
Der Wahlkampf 2017 läuft und Forderungen, Initiativen und Leitfäden wurden veröffentlicht. Was digitalpolitisch in dieser Wahlperiode wichtig ist und wie ihr euch beteiligen könnt, wird hier erklärt.
Am 9. Juli 2017 fand der Aktionstag gegen Digital Rights Management statt. Was Ökosysteme und Gefängnisausbrüche damit zu tun haben erklärt dieser Artikel.
Am 1. Juli 2017 beginnt die Vorratsdatenspeicherung. Wir fassen zusammen, was gespeichert wird und wer auf unsere Telefon- und Internet-Daten zugreifen kann.
Ab 1. Juli 2017 beginnt die Vorratsdatenspeicherung: Telefon- und Internetnutzung von allen Menschen in Deutschland wird überwacht. Wir klären die wichtigsten Fragen in einer dreiteiligen Artikelserie. Dieser Artikel erklärt, wie ihr im VDS-Zeitalter kommunizieren könnt.
In 40 Real-Supermärkten werden Kund.innen von Kameras mit Gesichtserkennung ausgespäht, ebenso in 100 Filialen der deutschen Post – zu Werbezwecken. Wir stellen Strafanzeige, um die Ausspähung von Kund.innen zu stoppen.
Die EU-Kommission hat im Januar 2017 einen Entwurf für die sogenannte ePrivacy-Verordnung vorgestellt. Diese soll die Vertraulichkeit von Kommunikation sichern. Aber die Datenindustrie setzt alles daran, die Rechte der Nutzerinnen und Nutzer einzuschränken – wir halten dagegen.